Regelmäßig an jedem 3. Mittwochabend des Monats treffen wir uns um 19 Uhr im Clublokal Hotel Maritim zu Vorträgen von externen oder internen Referenten zu vielfältigen Themen.
Daneben kommen wir an unterschiedlichen Orten und zu unregelmäßigen Terminen zusammen, um soziale Projekte zu betreuen, Veranstaltungen zu planen und durchzuführen oder einfach den geselligen Kontakt untereinander zu pflegen.
Finanzielle Unterstützung sowie tatkräftige praktische Hilfe leisten wir für soziale Einrichtungen, Organisationen, Vereine und Privatpersonen insbesondere in der Region Magdeburg, aber auch darüber hinaus.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Projekte finanziell unterstützen wollen:
Inner Wheel Magdeburg
Stadtsparkasse Magdeburg
Konto Nr. 641 011 334
BLZ 810 532 72
IBAN: DE11 8105 3272 0641 0113 34
BIC: NOLADE21 MDG


Die theaterballettschule magdeburg e.v. wurde 1995 als gemeinnütziger Verein gegründet mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche in Klassischem Tanz, Jazztanz, Modernem Tanz, Rhythmik und Improvisation, Stepptanz und Flamenco sowie kreativen Kindertanz auszubilden und darüber hinaus ein Zentrum der Begegnung mit Künstlern zu schaffen.
Die Kinder und Jugendlichen sollen in Workshops, Theateraufführungen und Ausstellungen in ihrer eigenen Kreativität gefördert werden und in der Beschäftigung mit Musik und Tanz ihre Persönlichkeit entfalten.
Die theaterballettschule magdeburg e.v. unterrichtet 350 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 20 Jahren aus allen sozialen Schichten, sie leistet somit einen wichtigen Beitrag zur körperlichen und geistigen Erziehung der Kinder und Jugendlichen der Stadt. Der Unterricht in den o.g. Fächern wird von ausgebildeten Tanzpädagogen durchgeführt.
Die theaterballettschule magdeburg e.v. erhält keine finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand; sie ist daher auf Spenden und private Zuwendungen angewiesen.
Über die Arbeit der Theaterballettschule infomiert die folgende Internet-Seite:
http://www.theaterballettschule-magdeburg.de/
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Hospizarbeit gründet auf der Idee, durch ganzheitliche Zuwendung einen vertrauten Raum zu schaffen, in dem der Mensch bis zuletzt in Würde leben darf, liebevoll umsorgt und ohne Angst vor Schmerzen und die Sorge, dass sein Leben künstlich verlängert oder verkürzt wird. Dies schließt die Hoffnung auf Gesundung ebenso ein wie die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tode.
Die Hospizidee beinhaltet, den schwerstkranken und sterbenden Menschen in seiner ganz individuellen physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Dimension wahr- und anzunehmen. Die Umsetzung dieser Idee ist grundsätzlich an jedem Ort möglich, an dem es Menschen gibt, die die Bedürfnisse des sterbenden Menschen ernst nehmen und die bereit sind, sich für eine palliative Therapie einzusetzen.
Das Hospiz im Luisenhaus ist so ein Ort, wo engagierte Ärzte, Pflegekräfte und ehrenamtliche Helfer sich bemühen, den Bewohnern in ihrer letzten Lebenszeit noch ein gutes Stück Lebensqualität zu schenken.
Wir finden: Das Engagement der Hospizarbeit in Magdeburg verdient jede Unterstützung!
Informationen über die Arbeit des Hospizes finden Sie hier:
http://www.pfeiffersche-stiftungen.de/hospizarbeit/hospiz-im-luisenhaus.html
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt-erstes-hospiz-fuer-todkranke-kinder-in-magdeburg,20641266,17080348.html
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